In impoverished areas of the Philippines, homeless and neglected cats and dogs are a common sight. They’re left to scrounge for scraps of food and clean drinking water just to survive. Dogs and cats who have guardians also roam freely.
On our visits to these areas, we often find dead puppies and kittens as well as still-living newborn animals discarded in the trash.
German:
In verarmten Gebieten der Philippinen sind Obdachlose und vernachlässigte Katzen und Hunde ein gemeinsamer Anblick. Sie werden für das Essen kratzen und sauberes Trinkwasser nur um zu überleben. Hunde und Katzen, die Wächter haben, wandern auch frei. Bei unseren Besuchen in diesen Gebieten finden wir tote Welpen und Kätzchen sowie das Leben in neugeborenen Tieren, die im Müll entsorgt werden.
Source and whole article | Quelle und weiterlesen: PETAASIA.COM
Ganz nebenbei sei auch erwähnt das Bertha, ein altes Flusspferd, im Zoo von Maila gestorben ist. Waran wird wohl niemand erfahren. Auf jeden Fall war auch Berthas Leben voller Entbehrungen. Die Unterbringung war katastrophal!
Tiere im Zoo können niemals artgerecht gehalten werden. Man nimmt den Tieren jegliches Leben wie sie in der freien Wildbahn leben können und naturgemäß müssen.
Manche sagen, dann wissen die Kinder nicht wie dieses oder jenesTier aussieht. Ist das ein Grund Mitgeschöpfen ein Leben im Knast zuzumuten?
Andere argumentieren, das Zoos weltweit für die Arterhaltung arbeiten. Ja toll. Man denke nur mal ein die paar Nashörner. Die einzige Nashornkuh ist zu alt und so wird halt ein artverwandtes weibliches Nashorn als Leihmutter künstlich befruchtet.
Um Mitgeschöpfe nicht aussterben zu lassen, braucht der Mensch nur deren Habitate nicht zu zerstören und oder laufend verkleinern. Was nützt eine kleine Anzahl von bedrohten Tieren, wenn sie ihren Genpol nicht erweitern können? Nichts sie sterben kurz über lang aus!