Heute ist der World Wildlife Day

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den „Tag des Artenschutzes“ am 3. März 1973 ins Leben gerufen.

Am 3.März 1973 wurde das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, kurz „Cites“ unterzeichnet.  CITES soll alle Menschen mahnen, das der Verlust an Tier- und Pflanzenarten, die Biodiversität letztendlich auch die Menschheit gefährdet.

Es ist schlimm, das dafür überhaupt ein Tag im Jahr genannt wird.  Wird die Umwelt zerstört, wird auch der Mensch es nicht überleben.

Dabei ist es gar nicht so schwer, selbst ein wenig dazu beizutragen.  Sein Verhalten kritischer zu sehen und anzupassen. Wie zum Beispiel beim Konsumverhalten. Muss man wirklich jedes Jahr die von der Werbung angepriesenen  Plastikbehälter in den ach so coolen Farben haben?  Diese Frage  kann man unendlich ausweiten.

Die Industrieländer sollten, nein müssen, schauen, wie Indigene Völker mit ihrer Umwelt umgehen. Sie achten immer darauf,  das sich die Natur, der Wildtierbestand nicht gänzlich zerstört wird.  Pflanzen und Tiere brauchen Zeit sich zu regenerieren, um nicht auszusterben.

Alles Leben ist wie ein Räderwerk untrennbar. Auch wir Menschen gehören dazu – noch.  Ein bischen mehr Respekt vor allen Leben ist bitter nötig, denn rotten wir die Tier- und Pflanzenwelt aus, rotten wir uns aus.

Für Jedermann verständlich ist ein Artikel auf T-Online.de zu lesen: Artensterben