Throwys Zustand ist beängstigend

Am 09.4.14 erhielt ich eine weitere Mail von Throwy. Sein Zustand ist besorgniserregend. Niemand sollte vor Schmerzen schreien und den Tod herbeisehnen.: 

Hi Angi,
mir geht es nicht besser. Hatte jetzt Zeiten wo ich vor Schmerzen schrie und weinte und wirklich hoffte zu steben. Wahrscheinlich doch ein Magentumor nachdem mir der Reflux die Speiseroehre angegriffen hat und die Zähne aufloeste. Schlucken wird immer schwierifer. Dazu 3 Infarkte und ein Rückenschaden mit Wirbelgleiten und schwerer Arthrose. Plus das fortschreitende Augenproblem. Nehme auch neben den Augenmedikamenten noch mehr als 20 Tabletten pro Tag, was offenbar der Leber gar nicht gut tut. Im Ultraschall ist sie voll Einlagerungen.

Hoffe nur noch dass ich so viel als moeglich noch für Prisca regeln kann. In die Schweiz werde ich wohl kaum noch kommen. Ist zu teuer und falls ich dort sterben würde hätte Prisca riesige Probleme, besonders um an ihre Witwenpension zu kommen.

Land zu verkaufen ist nach Erdbeben und Taifunen extrem schwer. Wenn man dazu gezwungen ist, muss man es halb verschenken.

Meine Online Aerzte von Zürich sagen, man koenne nicht sagen ob ich drei Wochen, Monate oder Jahre habe. Dazu müsste ich eine komplette wochenlange Untersuchung im Spital machen. Zu riskant und das Geld braucht Prisca notwendiger.

RedCat nach rechts Den Katzen geht es nicht besonders, das Wetter ist zu nass und kalt, abwechselnd mit kurzer Hitze. Aber es starb wenigstens keine.

Allerdings kann sich Prisca mit einer Witwenpension dann kaum noch das immer teurer werdende Futter und die Medikamente leisten. Und mit nur einem Helfer hat sie dann auch zuviel Arbeit. Es bleibt niemand mehr wenn die Arbeit das reinigen von Hunde und Katzenhäufchen einschliesst, obwohl der Lohn inzwischen 10 mal mehr ist als vor 10…15 Jahren und sie bei uns leben wie Familienmitglieder.

Viele Grüsse von mir und Prisca,
Throwy

One thought on “Throwys Zustand ist beängstigend

  1. Wer einen Weg zur Hilfe für Throwy, Prisca und den Katzen kennt, der melde sich bitte via Kontaktformular. Wenn Throwy stirbt können die Katzen nicht mehr ansatzweise regelmäßig versorgt werden. Wie Throwy schrieb, wenn sie einen bezahlten Helfer dort haben, werden die Ausscheidungen nicht weggeräumt. Damit ist wäre dann ein weiteres großes Gesundheitsrisiko da.

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