Heute hat Prisca den Empfang der letzten Spende über den Betrag von 70 € gleich 3, 867 p. bestätigt. Sie ist sehr dankbar, das man trotz der unruhigen und unsicheren Zeiten an sie denkt.
Sie berichtet,
das sie nur schwer in der Lage sind, die Katzen zumindest mit Futter zu versorgen. Auch die Menschen auf den Philippinen sind von Putins Invasion in der Ukraine schwer betroffen. War es schon vorher sehr schwer, die immer höheren Kosten des Lebensunterhalts zu tragen, kommen sie langsam an der Grenze des Möglichen.
Durch die Spende ist sie nun in der Lage, auch die teuren notwenigen Medikamente für sich selbst zu erwerben.
Zudem leiden die Philippinen unter den immer häufiger und schwereren Unwetter. Wenn es stark regnet, beginnen die Straßen zu viele große Gebäude mit einem sehr schlechten Entwässerungssystem zu überfluten.
Die Katastrophe ist vorprogrammiert, wenn Prisca Thrwoy folgt. Es wird ihren Sohn kaum möglich sein, die Katzen zu versorgen.
Gestern erhielt ich eine Mail von Prisca. Ich hatte gefragt, wie viele Katzen und Hunde sie jetzt noch zu versorgen hat.
Zur Zeit hat sie 18 Katzen und 5 Hunde. Das sind wenig als vor einigen Jahren. Damals waren es in der Regel 100 Katzen.
12 Katzen gingen beim letzten Taifun verloren. Sie kamen nicht wieder. Wahrscheinlich sind sie Panik geflohen und fanden nicht mehr zurück.
Sie hofft, das nicht so schnell ein Super-Taifun kommt. Auch sie merkt, das sich das Klima ändert. Die Regenzeit ist heftiger und dann wiederum ist es sehr sehr warm.
Endlich hat Prisca sich wieder gemeldet. Keine negativen, das ist schon mal gut.
Es geht allen so weit gut. Sogar das Wetter ist für diese Zeit recht gut.
Den defekten Zaun können sie aus finanziellen Grund nur nach und nach reparieren.
Auf diesen Wege danke ich den anonymen Spender. Prisca wird sich für diese großzügige Hilfe, knapp 3.000 PHP freuen. 🙂
Können sie den defekten Zaun weiter reparieren. Der Zaun ist ein wichtiger Schutz, nicht nur für die Katzen, sondern auch Prisca, Ihr Sohn und seine Frau brauchen Schutz.
Vielen Dank 🙂
Diese Woche hat Prisca sich wieder melden können. Sie ist immer seltener in der Stadt und noch seltener kann sie ins Internetkaffe. So ist es sehr schwierig, ihre derzeitige Lage einzuschätzen.
Sie beklagt, das witterungsbedingt – viel Regen und große Hitze – die Katzen krank werden. Sie erkälten sich und Pricsa kann nicht jede medizinisch versorgen. Sie muss mit ansehen, das wieder einige sterben. Das ist hart, aber finanziell schafft sie es nicht.
Wie in etlichen Ländern steigen auch dort die Preise, besonders für Nahrungsmittel und Energie.